Hast du Fragen, Anregungen oder Wünsche oder brauchst einfach mal Jemanden zum Reden, dann komm vorbei! Unsere Sozialarbeiterin Kerstin hat ein offenes Ohr für dich! Weitere Infos unter 06769020070
Öffnungszeiten:
Freitag 15:00 – 20:00
Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.
Euer Jugendcafé CFY Team
Freies Klettern in unserem Boulder-Raum von 15 -19 Uhr
Hier stehen euch ca. 100 m² Boulderwand – 3 m hoch mit 500 Griffen und verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Verfügung.
Bouldern ist eine Form des Kletterns, bei der ohne Gurt und Seil in Absprunghöhe geklettert wird. Ohne das Erlernen komplizierter Sicherungstechniken kannst Du hier ausprobieren wozu Du fähig bist.
Anmelden kannst Du Dich unter niyazi@cfy.at.
Du weißt nicht ob dieser Workshop wirklich etwas für Dich ist. Lass dich überraschen und probiere es einfach aus. Komm alleine oder gemeinsam mit Freunden Du wirst auf jeden Fall viel Spaß dabei haben.
Am 23.03. lud das Mädchencafé zur 7. Geburtstagsfeier ein. 25 Mädchen und Gemeinderätin Julia Bickel folgten der Einladung und verbrachten einen schönen Nachmittag mit gesunden Snacks und feinem Kuchen. Als kleines Geburtstagsspecial konnten die Mädchen ihre eigenen Hula Hoop Reifen bauen und kreativ gestalten.
Hallo Leute!
Ab Freitag, den 13. Oktober 2017 beginnt wieder das OFFENE SPORTANGEBOT der Offenen Jugendarbeit Lustenau in Kooperation mit der ASKÖ Vorarlberg. Die Turnhalle der VMS Kirchdorf öffnet jeden Freitag-Abend von 20.30 bis 22.30 Uhr ihre Türen. Dort können Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren ohne Anmeldung vorbeikommen, verschiedene Sportarten kennenlernen und sich austoben. Bei Fragen wendet euch bitte an Michaela Bily: 0676 90 200 70. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Offener Betrieb im Mädchencafé
Im offenen Betrieb sind alle Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren willkommen. Das Mädchencafé Lustenau ist ein Freiraum für Mädchen ohne Konsumzwang. Die bunten Räume laden zum Spielen und kreativsein ein – oder einfach nur um Freundinnen zu treffen. Auf dem Programm stehen außerdem immer wieder tolle Workshops und Projekte zu aktuellen Themen, bei denen die Mädchen ihre Ideen selbst einbringen können. Für Geburtstage, Feiern und sonstige Mädchen- und Frauentreffs können die Räumlichkeiten auch genutzt werden. Weitere Infos beim Mädchencafé Team 0650 363 1981
!!! COVID19 – Bedingungen werdend beachtet !!!
LUSTENAU’S JUGENDTREFF “OASE”
Wir schaffen Freiräume für Jugendliche von 10 bis 14 Jahren und begleiten die jungen Menschen in ihren Freizeitaktivitäten. Im Offenen Betrieb soll ein Miteinander stattfinden und jeder kann sich hier individuell entfalten bzw. mit uns seine freie Zeit verbringen.
Wir machen Jugendarbeit, indem wir
– Werte vermitteln
– Perspektiven aufzeigen
– Hilfestellungen bieten
– Ansprechpartner sind
– Persönlichkeiten fördern
– Wissen vermitteln
Neben chillen und Freunde treffen, Play Station, Tischfußball, Billard spielen, surfen in einem kleinen Internet-Café können die Jugendlichen ihrer Kreativität in div. Workshops in der offenen Werkstatt freien Lauf lassen.
Wir haben Mittwoch, Freitag und Samstag von 14 – 18 Uhr für Euch geöffnet.
Öffnungszeiten:
Samstag 15:00 – 20:00
Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.
Euer Jugendcafé CFY Team
Stärke und Ausdauer steigern mithilfe des eigenen Körpergewichts.
Ab 19 Uhr im Jugendcafé.
Der Jugendplatz „Habedere“ in Lustenau ist ein Ort, an welchem sich verschiedene Jugendgruppen, unterschiedlichen Alters mit unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten, Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und unterschiedlichen kulturellen Backgrounds aufeinandertreffen und ihre Freizeit zusammen – oft „gezwungenerweise“ – verbringen. Schon alleine diese Voraussetzung kann Konfliktherde auflösen.
Aus diesem Grund sehen wir unsere Aufgabe – unter anderem – auch darin, die Jugendlichen während der warmen Tage im Jahr zu begleiten, zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.
Unser großer Vorteil und auch unsere Stärke ist u.a. die Beziehung zu den jungen Menschen, aber wir legen auf großen Wert auf vorurteilsfreie und wertfreie Begegnungszonen. Wie schon in den vorigen Jahren haben wir den Fokus auf den Jugendplatz „Habedere“ gelegt, da die Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit dringlichen Handlungsbedarf erkennen. In den Jahren zuvor waren die Themen „Mädchen im Vordergrund“ und „Einbindung von Neu-Heimischen Jugendlichen“ – dieses Jahr wird der Schwerpunkt auf „Rückzugsorte schaffen sowie Identitäts- und WIR-Gefühl entwickeln“ gelegt. Auch „Mädchen ins Zentrum“ wird weiterhin ein wichtiges Ziel unserer Arbeit sein. Wie bereits erwähnt sind sehr viele verschiedene Jugendgruppen – mit den unterschiedlichsten Interessen – vor Ort. Die jungen Menschen haben einen starken Rückzugswunsch bei diesem großen offenen Platz. Sie fühlen sich – so von den Jugendlichen selber beschrieben – wie auf einem „Präsentierteller“. Knapp 30 jugendliche BesucherInnen des Vorjahres haben das Bedürfnis nach Rückzugsmöglichkeiten auf diesem großen Platz geäußert. In der BesucherInnenversammlung im April wird geprüft, ob dieser Wunsch noch aktuell ist. Die Fachkräfte der OJAL rechnen mit ca. 15 – 20 jungen Menschen, welche aktiv bei der Umsetzung mitwirken möchten. Der Wunsch nach Rückzug, der Wunsch nach „unter sich sein können“ ohne kontrolliert zu werden, ist ein natürliches Bedürfnis eines jungen Menschen. Die Jugend(sozial)arbeiterInnen werden die Gruppen dabei unterstützen, ihre eigene kleinen Nischen zu schaffen, was ein Gefühl von Geborgenheit hervorrufen kann, damit die freie Entwicklung nicht gestört wird.
Während dieses Prozesses werden die Jugend(sozial)arbeiterInnen immer wieder das Thema „Gemeinsam beim Jugendplatz“ thematisieren. In verschiedenen Gruppen- und
Einzelgesprächen und sonstigen Workshops wird das Augenmerk auf das „WIR“ gelegt. Hier sehen wir die Partizipation als ein hilfreiches sozialarbeiterisches Werkzeug, aber auch niederschwellige und spontane Aktionen (wie z.B. gemeinsames Grillen mit verschiedenen Dialoggruppen) stärken das WIR-Gefühl. Denn wir sind überzeugt, dass wenn Personen
miteinbezogen werden dies eine gute Voraussetzung ist, dass sie sich mit der „Sache“ identifizieren können und damit ein „WIR – gemeinsam beim Jugendplatz“ entstehen kann.
Dies wäre auch eine gute Vorbeugung für möglichen Vandalismus, wie er leider gerade vor kurzem stattgefunden hat.
Damit die jungen Menschen ihre Energien positiv nutzen können, wäre es möglich, die Rückzugsorte kreativ, beispielsweise mit Graffiti, zu gestalten. Die Bewegung von jungen Menschen zeichnet sich oft durch Flexibilität aus. Dieser Stärke möchten wir entgegenkommen um gemeinsam mit ihnen mobile, flexible Rückzugsräume kreativ zu gestalten.
Das Team ist motiviert und positiv gegenüber der Arbeit beim Jugendplatz eingestellt, was eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gutes, gleichberechtigtes und gewaltfreies Miteinander ist.
Programm: „Habedere zämmo“ am Jugendplatz
Zeitplan:
Dieses Projekt wird von der Marktgemeinde Lustenau, Land Vorarlberg (Sozialfonds) sowie der koje Vorarlberg unterstützt!